26.6.24
Frisch geschlüpfte Küken im Thermomix gebrütet

© Britta Lantz

Schlagzeilen: Kücken aus dem Thermomix | Ein Freispruch | Hundekampf mit Axt

Freispruch im Fall der 100 erfrorenen Wellensittiche

Krefeld, NRW | Ein 40-jähriger Krefelder sollte 2700 € wegen des verschuldeten Todes von 100 Wellensittichen zahlen. Die in einem Gartenschuppen gehaltenen Tiere wurden erfroren aufgefunden.

Am Dienstag wurde der Mann von den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft freigesprochen. Für das Gericht war nicht eindeutig geklärt, ob der kürzlich geschiedene Mann nach seinem Auszug noch das Grundstück betreten durfte. Zudem wurde die genaue Todesursache der Vögel nicht ermittelt.


Thermomix als Brutkasten

Sirksfelde, SH | Britta Lantz aus Schleswig-Holstein musste schnell handeln, als ihre Chabo-Hennen Helga und Hannelore mehrere Eier verließen. Da sie keine Brutmaschine fand, entschied sie sich, ihre Thermomix-Küchenmaschine zu nutzen. Sie legte die Eier auf ein Küchentuch im Thermomix und stellte die Temperatur auf 37 Grad ein. Da sich das Gerät alle 99 Minuten ausschaltet, musste sie es regelmäßig neu starten und stellte den Thermomix nachts neben ihr Bett.

Nach drei Tagen schlüpften drei Küken, die sie Pünktchen, Marshmallow und Princess nannte. Die Küken sind wohlauf und werden auf einer Wärmeplatte gehalten. Britta betont, dass diese Methode nicht zur Nachahmung empfohlen ist, da sie nur funktionierte, weil die Küken kurz vor dem Schlüpfen standen.


Deutscher beendet Hundekampf mit Axt

St. Gallen, Schweiz |

Am 24. Juni 2024 gerieten in St. Gallen ein angeleinter Pitbull und ein freilaufender Malteser in einen Kampf, wobei der Pitbull den Malteser im Nacken packte und nicht losließ. Trotz Bemühungen der Hundehalter und Passanten konnten die Tiere nicht getrennt werden.

Ein 43-jähriger deutscher Anwohner griff daraufhin zu einer Axt und schlug dem Pitbull in den Rücken. Dies führte dazu, dass der Pitbull den Malteser losließ, jedoch schwer verletzt wurde und auf dem Weg zum Tierarzt verstarb.

Die Stadtpolizei St. Gallen warnt eindringlich davor, bei Hundekämpfen eigenmächtig einzugreifen. Stattdessen sollte man sofort die Polizei informieren, Ruhe bewahren und versuchen, die Situation durch gewaltfreie Methoden wie das Übergießen mit Wasser oder das Werfen einer Jacke zu entschärfen.

Quelle: Stadtpolizei St. Gallen

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